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Give

Die Stadt Give ist, mit ca. 4.600 Einwohner, eine der zentralen Städte der Gemeinde Vejle mit positivem Bevölkerungswachstum. Give liegt im nordwestlichen Teil der Gemeinde und ist mit 55 Fach- und Einzelhandelsgeschäften das Einkaufszentrum für den westlichen Teil der Gemeinde. Rund um Give können Sie die Skulpturenstadt Give, einzigartige Naturgebiete wie den Rørbæk-See und die Quelle des Gudenåens und nicht zuletzt Sehenswürdigkeiten wie den GIVSKUD ZOO erleben.

Give ist als Skulpturenstadt bekannt – insgesamt 75 Skulpturen prägen das Stadtbild. Die einmalige Natur rund um Give lässt sich u.a. bei einer Fahrrad- oder Wandertour auf dem Ochsenweg, der einstigen Hauptverkehrsader Jütlands, erkunden. Zu den Highlights gehört auch der 5-Sterne-Safaripark GIVSKUD ZOO.

Der Rørbæk See liegt unweit des Jütländischen Höhen-zugs, wo auf der gleichen Talstrecke, nur wenige hundert Meter voneinander entfernt, die zwei größten dänischen Flüsse – Skjernå und Gudenå – entspringen. Das Gehölz Tinnet Krat und andere Eichengehölze sind größere Reste der einst weit verbreiteten Wälder des Landes.

Bei Skjern Å Kanofart an der Rørbæk See könnt ihr Kanus für Kurze und Lange Touren entlang des Skjernå mieten. Hier befindet sich auch ein grosser Natursee mit Put & Take-Angeln.

Der Givskud Zoo erhielt vom Verband dänischer Touristenattraktionen 5 Sterne, und das nicht ohne Grund: In dem beliebten Tierpark erlebt man mehr als 700 Tiere und mehr als 70 verschiedene Arten aus nächster Nähe, mit dem Safaribus oder dem eigenen Auto. Außerdem gibt es ein großes Spielland, einen Safarizug, Streichelzoo u.v.a.m.

In der Gegend gibt es gute Einkaufsmöglichkeiten und mehrere gute Restaurants und Übernachtungsmöglichkeiten.

Die Geschichte Gives
Das Dorf Give entstand rund um die gleichnamige Kirche, die im 12. Jh. an einer heiligen Quelle erbaut worden war. Mit dem Bau der Eisenbahn-strecke Vejle-Give 1892 entwickelte sich Give von einem kleinen Heidedorf zu einem etwas größeren Bahnhofsort. Das Museum Give erzählt vom Leben und Arbeiten der Heidebauern.